Robert Walser-Preis 2022
Preisträgerin
Deutschsprachig 2022
Magdalena
Schrefel
«Brauchbare Menschen»
mehrLauréat
Francophone 2022
Rémi
David
«Mourir avant que d’apparaître»
mehrThilo Krause

Anne Pauly

Der Preis
Der Preis wird alle zwei Jahre gleichzeitig an ein französischsprachiges und ein deutschsprachiges Werk vergeben. Teilnahmeberechtigt sind ausschliesslich literarische Erstlingswerke in Prosa. Sie müssen im Jahr der Preisverleihung oder im Herbst des Vorjahres publiziert oder von einem Verlag zur Publikation angenommen sein.
Die Auswahl trifft je eine fünfköpfige, internationale Fachjury aus Kritikern, Publizisten und Autoren. Die Preissumme beträgt CHF 20'000.- pro ausgezeichnetes Werk.
Der Robert Walser-Preis wird getragen von der Stiftung Robert Walser Biel/Bienne (Schweiz).
Die bisherigen Preisträger seit 1978 in chronologischer Reihenfolge sind: Marianne Fritz (A), Matthias Zschokke (CH), Michel Host (F), Werner Fritsch (D), Thomas Hettche (D), Malika Wagner (F), Händl Klaus (A), Frédérique Clémençon (F), Ueli Bernays (CH), Thierry Hesse (F), Monique Schwitter (CH), Daniel Marius Popescu (CH), Patrick Hofmann (D), Mariette Navarro (F), Roman Ehrlich (D), Elisa Shua Dusapin (CH), Gianna Molinari (CH), Gabriel Allaire (CDN), Thilo Krause (D), Anne Pauly (F).
Teilnehmen
Die nächsten Preise werden 2024 verliehen. Nähere Informationen erfolgen an dieser Stelle zur gegebenen Zeit.
Samuel Moser, Präsident der Stiftung Robert Walser Biel
Roman Ehrlich, ausgezeichnet mit dem Robert Walser-Preis 2014
Elisa Shua Dusapin, Lauréate du Prix Robert Walser 2016